Gottesdienste 2025, 3. Quartal

 

Gottesdienst 
der evang.-luth. Kirchengemeinde Sommerhausen-Eibelstadt
für den 15. Sonntag n. Trinitatis – 28. September 2025
Pfarrer Jochen Maier

 

Kirche St. Bartholomäus Sommerhausen
Bildrechte Markt Sommerhausen
Wochenspruch: 
"Alle eure Sorge werft auf ihn; denn er sorgt für euch." 1. Petr 5,7 

 

 

Predigttext:1.Petrus 5,5b-11
Gott widersteht den Hochmütigen, aber den Demütigen gibt er Gnade. So demütigt euch nun unter die gewaltige Hand Gottes, damit er euch erhöhe zu seiner Zeit.
Alle eure Sorge werft auf ihn; denn er sorgt für euch.
Seid nüchtern und wacht; denn euer Widersacher, der Teufel, geht umher wie ein brüllender Löwe und sucht, wen er verschlinge.
Dem widersteht, fest im Glauben, und wisst, dass ebendieselben Leiden über eure Brüder und Schwestern in der Welt kommen.
Der Gott aller Gnade aber, der euch berufen hat zu seiner ewigen Herrlichkeit in Christus, der wird euch, die ihr eine kleine Zeit leidet, aufrichten, stärken, kräftigen, gründen.
Ihm sei die Macht in alle Ewigkeit! Amen.

 

Liebe Gemeinde,
„Gott widersteht den Hochmütigen, aber den Demütigen gibt er Gnade.“ Wie geht es Euch und Ihnen mit diesem Satz, mit dieser Aussage? Demut, die scheint nicht so recht in unsere Zeit zu passen, in der jeder seine Erfolge postet und schaut, dass er groß rauskommt, sich in Szene setzt. Da klingt Demut irgendwie altbacken, angestaubt. Demut das passt so gar nicht in eine Welt der Trumps und Putins, der Orbans und Erdogans und wie sie alle heißen mögen.
Und doch glaube ich, dass das ein ganz wichtiger Charakterzug ist. Ein Charakterzug, den ich gerade bei denen entdecke, die für mich echte Vorbilder sind. Ein Charakterzug, der es verdient, wieder stärker ins Bewußtsein zu kommen.
Aber wie geht das? Wie kann man heute demütig sein?
Sicher nicht so, dass man nichts und niemanden loben darf. „Nicht geschimpft ist gelobt genug“ – das kann sicher nicht die Lösung sein. Wenn jemandem etwas gut gelungen ist, dann darf und muss es auch gelobt werden, das tut jedem gut und jeder kann solche Ermutigungen brauchen. Und es geht auch nicht darum, dass man immer den Kopf einzieht und sich immer und jedem unterordnet und so als graues Mäuschen durch die Welt geht. Es geht auch nicht um irgendwelche Minderwertigkeitsgefühle.
Dieser preußische Untertanengeist galt ja lange als etwas typisch deutsches. Mich erinnert das an eine Szene aus dem Klassiker „Feuerzangenbowle“. Manche kennen den vielleicht noch. Heinz Rühmann schlüpft da ja in die Rolle eines Schülers, der vom Lehrer zur Rede gestellt wird.
„Da habe ich mir gedacht…“ fängt der Schüler an.
„Sie sollen aber nicht denken!“ schimpft der Lehrer.
„Schön, dann will ich mir’s abgewöhnen. Und da habe ich mir gedacht…“
Lehrer: „Er denkt ja schon wieder!“
So geht das dann eine Weile hin und her.
Ein uralter Film, aber ich mag ihn immer noch, weil da so versteckt dieser Untertanengeist kritisiert wird. So kann das mit der Demut nicht gemeint sein. Sondern es geht schlicht darum, sich selbst nicht so schrecklich wichtig zu nehmen und auch andere Meinungen zu respektieren.
Gott möchte freie, mündige und aufrechte Menschen. Dazu hat er uns geschaffen. Gott möchte keine Duckmäuser sondern im Gegenteil: Der christliche Glaube will starke Persönlichkeiten aus uns machen. Glaube gibt Stärke, davon bin ich überzeugt. Und zu dieser Stärke gehört eben auch die Demut, die Bescheidenheit. Im Wörtchen Demut steckt nicht umsonst „Mut“. Es ist der Mut, sich nicht immer selbst in den Mittelpunkt zu stellen, andere gelten zu lassen und das hat viel mit Gottvertrauen zu tun. 
Setz nicht nur auf die selbst. Setz auf Gott, auf Jesus Christus. Hab‘ da Gottvertrauen. Oder mit den Worten des 1. Petrusbriefes: „So demütigt euch nun unter die gewaltige Hand Gottes.“ Das klingt etwas erschlagend, zugegeben. Aber was der Briefschreiber da meint, das ist doch das: „Lass dich in Gottes Hand fallen. Ha‘ da Vertrauen. Schau nicht nur auf dich, auf deine Fähigkeiten, deine Sicherheiten, auf das, was machbar ist. Lass dich in Gott hineinfallen. Vertrau‘ ihm einfach.“ 
Der Briefschreiber möchte uns Mut machen, gerade in schwierigen und belastenden Lebenssituationen mit Gott zu rechnen. Dann, wenn kleine oder große Sorgen einem das Leben schwer machen.
So können wir auch den „brüllenden Löwen“ verstehen, von dem der 1. Petrusbrief schreibt: Dieser brüllende Löwe, der umgeht, das können Überforderungen sein, Ängste, Enttäuschungen, auch Traurigkeiten, die mich im Griff haben, die mich binden. Dinge, von denen ich einfach nicht loskomme. Dieser brüllende Löwe sieht bei jedem von uns etwas anders aus. Der Briefschreiber lädt uns ein, immer wieder neu den Mut zu haben, mit Gott zu rechnen und nicht nur dem eigenen Verstand, dem eigenen Können zu vertrauen. Es kann schief gehen, wenn man allzu sehr auf die Macht des Verstandes vertraut! Dazu habe ich eine nette Geschichte gefunden: Da hat einmal ein angesehener Gelehrter eine Fähre bestiegen, um auf die andere Seite des Flusses zu kommen. Er wollte sich volkstümlich geben begann ein Gespräch mit dem Fährmann. „Sagen Sie, guter Mann, verstehen Sie etwas von Philosophie?“ „Nein“, antwortete der, „dafür habe ich keine Zeit!“ „Oh, das tut mir aber leid.“ Entgegnete der Gelehrte mitleidig. „Wie halten Sie das nur aus? Da fehlt ihnen ja das halbe Leben!“ 
Da kam ein Sturm auf. Die Wellen schlagen immer höher. „Können Sie schwimmen?“ ruft der Fährmann da seinem Fahrgast zu. „Nein, wo denken Sie hin. Dafür habe ich keine Zeit!“ „Oh, das tut mir aber leid“, antwortet der Fährmann. „Dann fehlt ihnen gleich das ganze Leben, denn dieses Schiff senkt gerade.“
So kanns gehen!
Gerade in einer so komplexen und schwierigen Zeit mit so vielen scheinbar unlösbaren Problemen täte es uns gut, diese Demut und dieses Gottvertrauen im alltäglichen Leben zumindest ein Stück weit umzusetzen. Diese Demut ist das „Lächeln des Glaubens“, wie es mal jemand genannt hat.
Dahinter steht Gott mit seiner festen Zusage, dass er in allem, was wir erleben, was wir vielleicht auch durchmachen, für uns da ist. Am Ende unseres Predigtwortes formuliert das der Schreiber besonders eindrucksvoll: 
Der Gott aller Gnade aber, der euch berufen hat zu seiner ewigen Herrlichkeit in Christus, der wird euch, die ihr eine kleine Zeit leidet, aufrichten, stärken, kräftigen, gründen.
Ihm sei die Macht in alle Ewigkeit! 
Schöner kann man das doch eigentlich nicht in Worte fassen.
Und der Frieden, der höher ist als alle Vernunft, bewahre unsere Herzen und Sinne in Christus Jesus. 
 
AMEN
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Gottesdienst 
der evang.-luth. Kirchengemeinde Sommerhausen-Eibelstadt
für den 5.Sonntag nach Trinitatis – 20. Juli 2025
Pfarrer Jochen Maier

 
Kirche St. Bartholomäus Sommerhausen
Bildrechte Markt Sommerhausen
Wochenspruch: "Aus Gnade seid ihr gerettet durch Glauben, und das nicht aus euch: Gottes Gabe ist es."  Eph 2,8 
Predigttext: Matthäus 9,35-10,10

 

 

„Und Jesus zog umher in alle Städte und Dörfer, lehrte in ihren Synagogen und predigte das Evangelium von dem Reich und heilte alle Krankheiten und alle Gebrechen.
Und als er das Volk sah, jammerte es ihn; denn sie waren geängstet und zerstreut wie die Schafe, die keinen Hirten haben.
Da sprach er zu seinen Jüngern: Die Ernte ist groß, aber wenige sind der Arbeiter. Darum bittet den Herrn der Ernte, dass er Arbeiter in seine Ernte sende.
Und er rief seine zwölf Jünger zu sich und gab ihnen Macht über die unreinen Geister, dass sie die austrieben und heilten alle Krankheiten und alle Gebrechen.
Die Namen aber der zwölf Apostel sind diese: zuerst Simon, genannt Petrus, und Andreas, sein Bruder; Jakobus, der Sohn des Zebedäus, und Johannes, sein Bruder; Philippus und Bartholomäus; Thomas und Matthäus, der Zöllner; Jakobus, der Sohn des Alphäus, und Thaddäus; Simon Kananäus und Judas Iskariot, der ihn verriet.
Diese Zwölf sandte Jesus aus, gebot ihnen und sprach: Geht nicht den Weg zu den Heiden und zieht nicht in eine Stadt der Samariter, sondern geht hin zu den verlorenen Schafen aus dem Hause Israel.
Geht aber und predigt und sprecht: Das Himmelreich ist nahe herbeigekommen. Macht Kranke gesund, weckt Tote auf, macht Aussätzige rein, treibt Dämonen aus. Umsonst habt ihr's empfangen, umsonst gebt es auch. Ihr sollt weder Gold noch Silber noch Kupfer in euren Gürteln haben, auch keine Tasche für den Weg, auch nicht zwei Hemden, keine Schuhe, auch keinen Stecken. Denn ein Arbeiter ist seiner Speise wert.“
 
Liebe Gemeinde,
in seinem Roman „Die Dämonen“ erzählt Fjodor Dostojewski so ganz nebenbei von einem Mann, der das gesamte Vermögen, das seine Familien in langen Jahrzehnten mühsam angespart hat, in nur drei Tagen vollständig auf den Kopf haut und sich dann am Ende aus lauter Verzweiflung mit einer Pistole das Leben nimmt. Als sich dann die Nachricht von diesem Suizid im Städtchen herumspricht, da kommt die ganze so genannte „feine Gesellschaft“ zusammen, um den Selbstmörder zu sehen und zu gaffen – aus reiner Sensationsgier. Und Dostojewski schreibt dann: „Die ganze Gesellschaft betrachtet den Toten mit hungriger Neugier. Überhaupt liegt in jedem Unglück eines Menschen immer etwas, woran sich das Auge des Nächsten weidet. Und das geht allen Leuten so.“
Ist das wirklich so, liebe Gemeinde? Diese Sensationslüsternheit, gibt es die wirklich? Nun, bei Menschen aus der Medienwelt gibt es den Spruch: „Bad news are good news, and good news are bad news.“ Schlechte Nachrichten sind gute Nachrichten und gute Nachrichten sind schlechte Nachrichten. Katastrophennachrichten, Mord und Totschlag lassen mit reißerischen Schlagzeilen die Auflage und die Einschaltquote steigen, gute Nachrichten sind da eher langweilig.
Vor einiger Zeit fuhr ich mit dem Auto auf der A7 aus dem Allgäu kommend Richtung Norden und kam in einen Stau. Ich dachte schon, da sei ein Unfall passiert und es war auch ein Unfall, aber nicht in meiner Fahrtrichtung, sondern auf der Gegenrichtung und die Leute sind ganz langsam vorbeigefahren, manche haben Handybilder gemacht um auch ja nichts zu verpassen. So kam es zum Stau. Einer, der sich im Journalismus auskennt, hat es einmal so formuliert: „In erster Linie wollen die Leute nicht informiert, sondern unterhalten werden.“
Aber warum erzähle ich das? Und was hat das mit unserem Predigtwort zu tun?
Nun, ich erzähle das, weil Jesus hier in unserem Predigtwort eben so ganz anders reagiert, als Dostojewski und die Nachrichtenleute von heute das beschreiben! Da heißt es: Und als er das Volk sah, jammerte es ihn; denn sie waren geängstet und zerstreut wie die Schafe, die keinen Hirten haben.
Was Luther da mit „es jammerte ihn“ übersetzt, das ist ein ganz tiefes inneres Berührtsein, ein Ergriffensein tief im Herzen. Im griechischen Wort, das hier steht, steckt der Ausdruck für „Eingeweide“. Jesus hat nicht nur so ein bisschen Mitleid, so einen gewissen Schauer, wie wir ihn erleben, wenn wir eine Schreckensnachricht im Fernsehen sehen und der dann auch wieder vergessen ist, wenn die nächste Nachricht kommt. Nein, bei Jesus ist das ein ganz tiefes Berührtsein tief im Herzen und Erbarmen: Es jammerte ihn.
Jesus sieht – und ich stelle mir vor, wie wir heute bei Jesus lernen können, offen und barmherzig hinzuschauen, so dass wir etwas mitkriegen von der Not der Nachbarin, des Mitschülers, des einsamen alten Mannes im Pflegeheim, der Frau, die ihre alte Mutter pflegt und und und.
Jesus bietet so etwas wie eine „Seh-Schule“ an. Hinsehen und nicht wegschauen. Das kann man üben.
Hier in unserem Predigtwort geht es nun aber nicht um irgendeine soziale Notlage, sondern da geht es um die Not der Gemeinde, die hilflos ist.
Und wie reagiert Jesus nun darauf? Was ist der nächste Schritt? Aus dem tiefen Mitgefühl folgt die Tat – aber eben kein blinder Aktionismus nach dem Motto „Jetzt wird wieder in die Hände gespuckt, Ärmel hoch und was getan, egal was…“ Sondern Jesus sagt: „Die Ernte ist groß, aber wenige sind der Arbeiter. Darum bittet den Herrn der Ernte, dass er Arbeiter in seine Ernte sende.“ Also nicht: Wir packens an – sondern Gott packt es an. Das ist für mich der wichtigste Satz in diesem ganzen Abschnitt. Gott selbst ist der Herr der Ernte. Und das hat für mich etwas unglaublich Beruhigendes.
Gott ist der Herr der Ernte! Und er ist der Herr der Kirche. Die Zukunft der Kirche liegt letztlich nicht in unserer Hand.
Aber das heißt nun eben nicht, dass wir die Hände in den Schoß legen sollen und sagen: „Der liebe Gott wird’s schon richten…“ Das wäre die absolut falsche Konsequenz, genauso falsch, wie ein blinder Aktionismus.
Aber es ist das Vertrauen, dass unsere Zukunft und die Zukunft unserer Kirche letztlich in Gottes Hand liegt.
Wir warn diese Woche auf Pfarrkonvent in Hamburg und hatten viele Begegnungen mit ganz unterschiedlichen Menschen und Einrichtungen von Kirche. Die Herausforderungen dort in der Großstadt sind wieder ganz anders als bei uns. Am Donnerstag hatten wir ein Gespräch mit deiner der Pfarrerinnen am Hamburger Michel, der St.Michaeliskirche. Da spielt zum Beispiel die Tourismusseelsorge eine große Rolle. Da kommen Menschen in die Kirche, die sonst wenig mit Glauben und Kirche zu tun haben, aber nicht wenige werden angerührt von der besonderen Atmosphäre des Ortes, nehmen ein Wort mit, ein Gedanke, eine Melodie z.B. bei den täglichen Mittagsandachten mit ganz viel Orgelmusik.
Was hat Jesus damals gemacht, als er die Not der Menschen sah? Er hat seine 12 Jünger berufen! „Und er rief seine zwölf Jünger zu sich und gab ihnen Macht über die unreinen Geister, dass sie die austrieben und heilten alle Krankheiten und alle Gebrechen.“
Er sucht für bestimmte Aufgaben bestimmte Menschen. Jesus beruft hier 12 ganz konkrete Personen – wir haben ihre Namen ja gehört: 
Petrus und seinen Bruder Andreas, die Brüder Jakobus und Johannes, Philippus und unseren Kirchenpatron Bartholomäus, Thomas, Matthäus, Jakobus den Jüngeren, Thaddäus, Simon Kanaanäus und Judas Iskariot.
Eine Gruppe von Menschen, die unterschiedlicher kaum sein könnten: Der emotionale, manchmal aufbrausende Petrus, der gelegentlich mit dem Kopf durch die Wand will, der Zweifler Thomas, der Zöllner Matthäus und der Freiheitskämpfer Judas. Menschen, die im Leben nie daran gedacht hätten, mal zusammenzuarbeiten, an einem Strang zu ziehen.
Aber Jesus kann sie alle gebrauchen, jeden einzelnen. Sie alle sind seine Erntehelfer.
Und er braucht auch uns.
Wir haben denselben Auftrag wie die zwölf Jünger damals. Sie waren zunächst ausschließlich zum jüdischen Volk gesandt. Am Ende des Matthäusevangeliums wird das dann ausgeweitet: „Gehet hin und lehret alle Völker: Taufet sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.“
Auch wir sind zu Erntehelfern Jesu berufen. Und das kann richtig anstrengend sein- so wie das ja bei der Obst- und Weinernte auch ist. Und da steht dann auch nicht immer jemand dabei, der den Erntehelfern auf die Schultern klopft und sie lobt, wie toll sie das gemacht haben…
Sie tun einfach, was zu tun ist. Fertig.
Und das soll wir auch. 
Zu meinem Glauben stehen, glaubwürdig und unaufdringlich und ehrlich. Mich zu der Quelle bekennen, aus der ich lebe.
Christ bin ich nicht nur für mich.
Und eine Gemeinde ist nicht nur für sich selbst da.
Wenn wir uns nur um uns selber drehen, nur über Strukturen reden, dann läuft da etwas gewaltig schief.
Geht hin, sagt Jesus, bezeigt euren Glauben dort, wo ihr lebt und arbeitet und seid. 
Seht die Menschen an mit den liebevollen Augen Jesu. Seht sie als Menschen, bei denen aus Gottes Sicht noch etwas geht.
Uns allen gilt die Zusage Jesu: „Und siehe, ich bin bei euch alle Tage, bis an der Welt Ende.“

AMEN
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