Gottesdienste im September/Oktober 2021


 

Gottesdienst
der evang.-luth. Kirchengemeinde Sommerhausen-Eibelstadt
für den 15. Sonntag nach Trinitatis, 5. September 2021

„Bringen der ersten Trauben“

 

Trauben
Wochenspruch:
"Lobe den HERRN, meine Seele, und vergiss nicht,
was er dir Gutes getan hat." Ps 103,2
Predigttext: Prediger 9,7-10

 

Liebe Gemeinde,

„So geh hin und iss dein Brot mit Freuden,
trink deinen Wein mit gutem Mut;
denn dein Tun hat Gott schon längst gefallen.
Lass deine Kleider immer weiß sein
und lass deinem Haupte Salbe nicht mangeln.
Genieße das Leben mit der Frau, die du lieb hast, solange du das eitle Leben hast,
das dir Gott unter der Sonne gegeben hat;
denn das ist dein Teil am Leben und bei deiner Mühe, mit der du dich mühst unter der Sonne.
Alles, was dir vor die Hände kommt, es zu tun mit deiner Kraft, das tu.“


Kaum zu glauben, liebe Gemeinde, aber diese Worte stehen tatsächlich in der Bibel, nämlich im Buch des Predigers im Alten Testament. Da geht es um Essen und Trinken, ums Genießen und um Lebensfreude. Das Christentum und vor allem wir Protestanten sind ja eher als leibfeindlich und wenig sinnesfroh verrufen, aber hier hören wir plötzlich ganz andere Töne!
Das ist fast wie einst bei dem Pfarrer, der bei einem Krankenbesuch einem Bauern ein Buch mit Bildern und Geschichten von Wilhelm Busch mitbrachte. Als er ihn dann beim nächsten Besuch fragte, wie ihm das Buch den gefallen habe, da meinte der Mann: „Also, Herr Pfarrer, wenn ich nicht gewusst hätte, dass das Gottes Wort sein muss, dann hätte ich richtig lachen müssen!“
Humor und pralle Lebensfreude sind nicht unbedingt die ersten Gedanken, die einem kommen, wenn wir an die Bibel denken – aber das ist eigentlich schade, denn Gott ist ein Gott des Lebens und er hat diese Welt so wunderbar geschaffen und möchte, dass wir uns des Lebens freuen: Nicht ohne Grund haben wir eingangs gesungen: „Die güldene Sonne bringt Leben und Wonne, die Finsternis weicht!“


Der Prediger des Alten Testaments lädt dazu ein, das Leben zu genießen, sich des Lebens zu freuen – ohne vor dem Tod die Augen zu verschließen. Das Leben ist wertvoll, eben weil es begrenzt ist.
Und zu Lebensfreude gehört für den Prediger ganz selbstverständlich auch der Wein. „Trink deinen Wein mit gutem Mut.“
Wenn das keine winzerfreundliche Aussage ist, dann weiß ich auch nicht!
 „Der Wein erfreut des Menschen Herz“ heißt es in Psalm 104 und Noah gilt nicht nur als Erbauer der Arche, sondern auch als der erste Weinbauer. Und Jesus selbst wurde von seinen Gegnern schon mal als „Weinsäufer“ beschimpft.
„Trink deinen Wein mit gutem Mut!“ Was bedeutet das? Es ist natürlich kein Aufruf, sich bis zur Besinnungslosigkeit zu betrinken, ganz und gar nicht! Aber es ist ein Plädoyer für die Sinnlichkeit des Lebens. Es ist ein Plädoyer, das Schöne nicht zu vergessen.
Letztlich geht es dem Prediger um Ausgewogenheit Es geht ihm um die richtige Balance von Arbeit und Erholung, von Dienst und Kraft schöpfen.
„Alles, was dir vor die Hände kommt, es zu tun mit deiner Kraft, das tu!“ Was dir möglich ist, das tu auch! Setzte dich ein, engagiere dich, kremple die Ärmel hoch für Frieden, für Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung. Gebrauche die Möglichkeiten, die dir gegeben sind. Lehn dich nicht nur resigniert zurück und jammere: „Da kann man eh nichts machen!“ Nein! Sondern: „Alles, was dir vor die Hände kommt, es zu tun mit deiner Kraft, das tu!“ Und dass einem da eine ganze Menge vor die Hände kommen kann, das brauche ich niemandem zu erzählen. Sie, Ihr die Winzer hattet und habt auch in diesem Jahr wieder viel zu tun. Die Pflege der Weinberge war und ist gerade in diesem Jahr mit seinem unbeständigen Wetter sehr sehr anspruchsvoll – so habe ich mir es zumindest sagen lassen. Einer unserer beiden Hausweinstöcke ist jedenfalls völlig krank, da können wir keine einzige Traube ernten, beim anderen sieht es besser aus.
 
„Alles, was dir vor die Hände kommt, es zu tun mit deiner Kraft, das tu!“ Aber zugleich: „Geh hin und iss dein Brot mit Freuden, trink deinen Wein mit gutem Mut; denn dein Tun hat Gott schon längst gefallen. Lass deine Kleider immer weiß sein und lass deinem Haupte Salbe nicht mangeln.“ Mit den weißen Kleidern sind Festgewänder gemeint. Weiß war in Palästina Ausdruck festlicher Freude. Wer zu einem Fest ging, trug weiß. Und wenn hier steht: „Lass deine Kleider immer weiß sein“, dann meint das: Nimm das Leben als ein Fest, gib auch dem Alltag ein festliches Gewand.
„… und lass deinem Haupte Salbe nicht mangeln.“ So geht es weiter. Wir merken: Da wird es immer sinnlicher: Da geht es um duftende Öle, Salben. Aber auch hier wird nicht zur Verschwendung eingeladen, sondern schlicht angemahnt: „Vernachlässige dich nicht! Geh der Apfleglich mit dir um! Der festliche Glanz des Lebenssoll man dir auch ansehen!“ Darum gehen wir ja auch nicht inrbeitskleidung in den Gottesdienst, eben weil er ein Fest sein soll!
„Genieße das Leben mit der Frau, die du lieb hast!“ Das ist eine weitere Empfehlung des Predigers. Sei dankbar, wenn Du einen Partner, eine Partnerin hast, der oder die dir zur Seite steht.
Nun mag manch einer einwenden: Schön wär’s! Mir ist die Freude am Leben längst vergangen. Vor lauter Sorgen kriege ich gar nichts mehr herunter. Ein anderer sagt. Mir bleibt der Bissen im Halse stecken, wenn ich an das Elend so vieler Menschen denke,  an Hunger und Not, an das Elend der Menschen in Afghanistan. Wieder andere fühlen sich alt und gebrechlich, aus Äußerlichkeiten machen sie sich längst nichts mehr und jemand denkt daran, wie schön es wäre, wenn der Ehepartner noch leben würde.
Ist dieser Verfasser des Predigerbuches nicht sehr oberflächlich und blauäugig? Hat er keine Ahnung? Ist er ein weltfremder Narr? Oder gehört er zu denen, die immer auf der Sonnenseite des Lebens sind: Reich und gesund und nicht wissen, dass es genug Menschen gibt, denen es dreckig geht?
Nein, liebe Gemeinde, Ein Narr ist der Schreiber des Predigerbuches ganz gewiss nicht. Wer das ganze biblische Buch des Predigers liest, der merkt, dass da wirklich das ganze Leben zur Sprache kommt, und zwar ungeschönt. Nicht nur die Glücksmomente: Auch die Trauer hat ihre Zeit, das Weinen, die Klage.
Der Prediger spricht von den Gebrechen des Alters, von den Tagen, die einem nicht gefallen. Er weiß um Einsamkeit, Krankheit und Ungerechtigkeit. Er kennt die täglichen Sorgen und Plagen. Er weiß, dass das, was wir tun, manchmal für die Katz ist. Alles ist eitel, vergänglich, ist nichtig, ein eitel Haschen nach dem Wind.
Aber davon lässt sich der Prediger nicht nach unten ziehen. Er versinkt nicht in Resignation. Von all dem, was das Leben manchmal schwer macht, lässt er sich die Freude nicht nehmen. Er lässt sich das Leben nicht schlecht reden.
Und das finde ich bemerkenswert.
Natürlich könnten wir uns immer an das erinnern lassen, was schlecht und beklagenswert ist. Und wir bekommen die Bilder des Elends ja tagtäglich geliefert. Das Jammern ist immer leichter, als das Loben.
Aber Jammern allein hilf niemand.
Das stärkt nicht, das gibt keinen Lebensmut.
Gerade weil der Prediger das Leben kennt, auch die unangenehmen Seiten, gerade deshalb besinnt er sich immer wieder neu auf die schönen Seiten des Lebens. Weil er die Augen und Ohren vor dem Hässlichen nicht verschließt, darum macht er sich alles Schönen bewusst. Weil er um die Sorgen und Mühen weiß, darum nimmt er sich Zeit zum Genießen.

Ich glaube, wer so zu leben versteht, der wird mit Belastungen besser fertig. Wer sich Zeit nimmt zum Entspannen, gewinnt neuen Spannkraft und kann sich so auch für andere einsetzen.
Wer sich selbst Gutes gönnt, kann anderen Gutes gönnen – und ihnen dazu helfen.
Darum iss und trink und sei fröhlich dabei. Lass dir das Leben gefallen. So hat es Gott für dich vorgesehen. Und so gefällt es ihm.

AMEN

 

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Gottesdienst
der evang.-luth. Kirchengemeinde Sommerhausen-Eibelstadt
für den Kirchweihsonntag, 03. Oktober 2021
Pfarrer Jochen Maier

 

Kirche St. Bartholomäus Sommerhausen
Bildrechte: Pfarrgemeinde Sommerhausen/Eibelstadt
Wochenspruch:
„Wie lieblich sind deine Wohnungen, Herr Zebaoth!
Meine Seele verlangt und sehnt sich nach den Vorhöfen des Herrn;
mein Leib und Seele freuen sich in dem lebendigen Gott.“ Psalm 84,2-3
Predigttext: Offb. 21,1-5

 

Liebe Kirchweihgemeinde,

es war vor über 11 Jahren – am 5. August 2010, da ereignete sich im Kupfer- und Goldbergwerk von San José hoch oben in der Atacama-Wüste in Chile ein furchtbares Grubenunglück. Vielleicht erinnern Sie sich! 33 Bergleute wurden in 700 m Tiefe eingeschlossen und nach 69 Tagen mit einer in international vielbeachteten Rettungsaktion befreit. Die dramatische Geschichte wurde auch verfilmt.
Dort, wo die Frauen auf die Befreiung ihrer Männer und Kinder auf die Rettung ihrer Väter warteten, entstand bald eine große Zeltstadt und es dauerte nicht lange, da bekam diese Zeltstadt den Namen: „Esperanza!“ – „das heißt: „Hoffnung!“
Die Menschen dort machten sich damals gegenseitig Mut: „Esperanza!“ „Nur nicht die Hoffnung verlieren!“ Und in der Tat: Alle 33 Bergleute wurden gerettet.
Nun fragen Sie sich vielleicht: Was hat eine Zeltstadt im fernen Chile mit der Sommerhäuser Kirchweih zu
Nun: Die Brücke zwischen beiden ist das Predigtwort aus der Johannesoffenbarung, das uns für den Kirchweihsonntag in diesem Jahr aufgegeben ist.
Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde sind vergangen, und das Meer ist nicht mehr.
Und ich sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, von Gott aus dem Himmel herabkommen, bereitet wie eine geschmückte Braut für ihren Mann.
Und ich hörte eine große Stimme von dem Thron her, die sprach: Siehe da, die Hütte Gottes bei den Menschen! Und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden seine Völker sein, und er selbst, Gott mit ihnen, wird ihr Gott sein;
und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen.
Und der auf dem Thron saß, sprach: Siehe, ich mache alles neu!


AMEN

Zugegeben, liebe Gemeinde, das scheint schon ein etwas ungewöhnliches Wort zu sein für einen Festtag wie heute. Das lässt einen eher an Beerdigungen denken oder an den Ewigkeitssonntag - aber an Kirchweih? Da geht’s doch hoffentlich fröhlich zu mit Essen und Trinken, mit Musik und guter Unterhaltung – auch wenn heuer wieder etwas Wehmut dabei ist, weil der traditionelle Kirchweihumzug auch dieses Jahr wieder ausfallen muss.
Wenn es da Tränen gibt, dann doch hoffentlich höchsten durchs lachen. An Leid und Geschrei und Schmerzen will da keiner denken.
Wo also liegt nun die Verbindung zwischen diesem Wort des Sehers Johannes, der Zeltstadt in Chile und der Kirchweih?
Nun diese Verbindung liegt im Vers 5:
„Siehe da, die Hütte Gottes bei den Menschen! Und er, Gott,  wird bei ihnen wohnen.“ Denn wörtlich übersetzt heißt dieser Vers: „Siehe da, das Zelt Gottes bei den Menschen! Und er wird bei ihnen zelten!“
Das ist schon eine etwas eigenartige Vorstellung: Gott als Camper!
Aber wenn in der Bibel vom „Zelt Gottes“ die Rede ist und das kommt im Alten Testament öfters vor, dann geht’s natürlich nicht um Caravan und Freizeitspaß, sondern dann geht es um einen ganz entscheidenden Wesenszug Gottes. Das Zelt Gottes ist ein Gegenentwurf zu den fest gemauerten Palästen der antiken Könige.
Gott verschanzt sich nicht hinter hohen Mauern, er schirm sich nicht ab, sondern er stellt sich den staubigen und oft harten Herausforderungen des Alltags und weil die Israeliten früher nun mal Nomaden waren, deshalb lebten sie in Zelten.
Dieses Bild vom „Zelt Gottes“ sollte dem wandernden Gottesvolk anschaulich machen: Gott ist bei euch. Er ist euch nahe! Er zieht mit euch, egal wohin der Weg euch führt.
Und erst Martin Luther hat dann den alten Begriff mit „Hütte“ übersetzt, weil sich die Zeiten nun mal geändert haben.
Und spätestens jetzt wird klar, dass dieses Wort aus der Johannesoffenbarung tatsächlich ein Kirchweihtext ist! Zwar ist es schon eine gewisse Untertreibung, unsere schöne St.Bartholomäuskirche als „Hütte“ zu bezeichnen – aber unsere Kirchen sind doch sozusagen steingewordenen Zeugen dieses Bibelverses: „Siehe da, die Hütte Gottes bei den Menschen!“
Denn genau das will unsere Kirche tatsächlich sein: Ein Ort, wo Gott uns Menschen nahe kommt. Der Sehr Johannes sagt: „Gott ist mit Euch! Deswegen könnt Ihr getrost sein, könnt Euch sicher und geborgen fühlen!“


Liebe Gemeinde, das ist eine Zukunftsvision, die der Seher Johannes uns da vor Augen stellt, ein Traum, eine Hoffnung. Die Hoffnung auf einen weltumfassenden Frieden, die Vision von einer Welt ohne Leid und Ungerechtigkeit und Schmerz.
Davon sind wir leider noch sehr weit entfernt.
Aber doch glaube ich, dass wir hier in der Kirche schon ein klein wenig davon erahnen können.
Die Kirche ist tatsächlich ein Ort der Ruhe. Wenn ich hierher in die Kirche komme, dann kann ich den Alltag zumindest ein Stück weit hinter mir lassen.
Und ich glaube, dass Menschen das spüren.
Es kommen sehr viele Menschen in unsere Kirche. Ich sehe das ja vom Pfarrhaus aus. Und unsere Mesner Arnd Bartel und Marlene Hauschild können das bestätigen, dass da immer wieder Kerzen brennen hier im Kerzenständer und ich muss immer wieder Spruchkarten nachlegen hier auf dem Tischchen und wenn sie das Gebetbuch hier durchblättern, dann können sie nachlesen, dass wildfremde Menschen hierherkommen und diesen Ort genießen, dass sie hier ein Stück Ruhe finden für ihre Seele.
„Siehe da, die Hütte Gottes bei den Menschen!“ Wenn Menschen hier eine Auszeit erleben können, wenn sie hier zur Besinnung kommen, dann wird dieser Traum zumindest für ein paar Momente Wirklichkeit.
Oder ich denke an ein anderes Erlebnis, es liegt Jahre zurück. Da sind zwei Nachbarn, lange Zeit, jahrelang haben sie miteinander gestritten. Eigentlich hatte es mit einer Kleinigkeit angefangen. Aber jeder hat auf sein Recht gepocht. Keiner wollte nachgeben. Man hat sich nicht mehr gegrüßt, ging sich aus dem Welt und hat hinten herum über den anderen geschimpft. Glücklich waren sie beide nicht über die Situation.
Und dann, an einem Sonntagmorgen, da stehen sie plötzlich nebeneinander beim Abendmahl. Sie hatten das vermeiden wollen, aber es war einfach geschehen.
Nun teilen sie Brot und Wein und als dann der Pfarrer bei den Einsetzungsworten sagte: „Für euch vergossen zur Vergebung der Sünden!“ und später: „So vergebt einer dem andern, wie auch Gott euch vergeben hat in Christus!“ als die beiden diese Worte hörten, da traf sie das mitten ins Herz und sie schafften es, Schritte aufeinander zu zu gehen. Zaghaft vielleicht aber doch aufeinander zu. „Siehe, ich mache alles neu!“
Und genau für solche Momente, liebe Gemeinde, genau für solche Momente brauchen wir unsere Kirchen. Als Orte, in denen der neue Himmel und die neue Erde zumindest ein Stück weit erfahren und erlebt werden kann.
Das Zeltlager „Esperanza“ in Chile ist nach der Rettung der Bergleute nach und nach verschwunden, unsere Kirche aber muss bleiben, denn wir brauchen solche Hoffnungsorte. Wir brauchen Mauern, in denen wir eine andere Wirklichkeit begegnen können. Und zwar dauerhaft!

Neben allem berechtigten und schönen Feiern will uns die Kirchweih auch bewusst machen, welchen Wert unsere Kirchen für unsere Dörfer und Städte und unsere Gesellschaft haben. Sie sind Zeichen der Hoffnung, Zeichen der Liebe, Zeichen des christlichen Glaubens. Orte, die es zu erhalten gilt und die mit Leben gefüllt werden müssen.
Und die Kirchtürme sollen Ausrufezeichen werden, die uns daran immer wieder erinnern.
Und der Friede Gottes, der höher ist als alle Vernunft, bewahre unsere Herzen und Sinne in Christus Jesus.

AMEN

 

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